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Erinnerungskultur

Podiumsdiskussion, Katja Giebel stellt die Publikation vor

The Past is Now: Politik der Verleugnung und Vergangenheitsaufarbeitung im Westbalkan

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Beginn der Jugoslawienkriege, hat eine Gedenkpolitik, die den Erinnerungen der Opfer gerecht wird und die Verantwortung für Gräueltaten benennt, überhaupt eine Chance? Mitschnitt der Veranstaltung am 12.06.2023
Moderatiorin Lea Steding mit Übersetzer in Landshut (Rocketclub)

35. Jahrestag des Giftgasangriffs auf Halabja/Kurdistan

Am 16. März 1988 wurde die kurdische Stadt Halabja von der irakischen Luftwaffe mit Giftgas angegriffen. Dabei starben bis zu 5.000 Menschen. Die Anlagen des Giftgasarsenals wurden größtenteils von deutschen Firmen beliefert und illegal aufgebaut. Auch 35 Jahre nach dem Giftgasangriff leiden die Menschen vor Ort an den Spätfolgen. Bis Heute fehlt eine umfangreiche strafrechtliche Aufklärung.

Von Mölln bis nach Hanau: Erinnern heißt verändern

Denkschrift
Eine würdige Erinnerungskultur muss die Kontinuität rechter Gewalt in den Blick nehmen und Konsequenzen ziehen. Eine Denkschrift über die Praxis des Erinnerns als Mahnung zur Veränderung und über die Erfahrungen der migrantischen Selbstorganisation von Newroz Duman und Ibrahim Arslan.

© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
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