Wie könnte die deutsche Sicherheits- und Außenpolitik unter der neuen Regierung aussehen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Sarah Bressan (GPPi) und Helmut Dotzler (Brigadegeneral a.D., stellvertretender Direktor des George C. Marshall European Center for Security Studies) in Kooperation mit der Europäischen Akademie Bayern gesprochen.
Afghanistan, Ost-Ukraine, der Einsatz in Mali: Die Liste der deutschen sicherheitspolitischen Agenda ist lang. Gleichzeitig beklagt die Bundeswehr den fehlenden gesellschaftlichen und politischen Rückhalt, unser großer Verbündeter jenseits des Atlantiks fordert die Einhaltung des „zwei-Prozent-Ziels“, China steigt weiter auf und sorgt für Unruhe. Als Europäerinnen und Europäer stellt sich für uns zudem immer wieder die Frage nach einer verstärkten Kooperation innerhalb der EU – womöglich ohne die USA? Denn auch wenn Joe Biden einen anderen Ton als sein Vorgänger anschlägt, kann sich Europa schon lange nicht mehr darauf verlassen, den ersten Platz auf der außenpolitischen Agenda der USA einzunehmen.
Über diese und weitere Fragen haben wir mit Sarah Bressan (GPPi) und Helmut Dotzler (Brigadegeneral a.D., stellvertretender Direktor des George C. Marshall European Center for Security Studies) in Kooperation mit der Europäischen Akademie Bayern gesprochen.
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Deutschland und seine Sicherheitspolitik - im westlichen Bündnis nichts Neues? - Petra-Kelly-Stiftung
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