Anfang November wurde in Israel zum fünften Mal innerhalb von drei Jahren gewählt. Der frühere Ministerpräsident Benjamin Netanjahu feiert sein Comeback. Wie ist dieses Wahlergebnis einzuordnen?
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Anfang November wurde in Israel zum fünften Mal innerhalb von drei Jahren gewählt. Der frühere Ministerpräsident Benjamin Netanjahu feiert sein Comeback. Der rechtskonservative Oppositionsführer hat mit seiner Likud-Partei die Parlamentswahl in Israel gewonnen und kann jetzt in einem rechts-religiösen Bündnis eine neue Regierung bilden.
Welche Auswirkungen hat diese Wahl auf die inner-israelische Gesellschaft? Und welche Folgen könnte das Wahlergebnis für Palästina haben?
Im Gespräch mit:
Peter Lintl
Stiftung Wissenschaft und Politik
Dorthe Siegmund
Leiterin Heinrich Böll Stiftung Palästina und Jordanien
Moderation:
René Wildangel (Freier Journalist, Autor und ehemalige Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah)
Neue Mehrheiten in der Knesset: Zur Wahl in Israel und den Folgen für Palästina - Petra-Kelly-Stiftung
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Diese Veranstaltung ist Teil unserer Reihe Weltweit Gespräche über Entwicklungen & globale Krisen. Gemeinsam mit den verschiedenen Auslandsbüros der Heinrich-Böll-Stiftung möchten wir auf international spannende Entwicklungen blicken und aktuelle Geschehnisse diskutieren. Die Gespräche finden live via Zoom statt und können auch im Nachhinein auf unserem YouTube-Kanal aufgerufen werden.
Wenn Sie Interesse an bestimmten Themen und Ländern haben, kontaktieren Sie uns gerne unter info@petra-kelly-stiftung.de und wir versuchen eine Veranstaltung zu realisieren.