Auf der aktuellen Rangliste von Reporter ohne Grenzen sind unsere Nachbarn in Tschechien und der Slowakei um 10 bzw. 11 Plätze nach unten gerutscht. Woher rührt dieser Abstieg? Schauen Sie alle Aufnahme und Interviews dieser spannenden Diskussion!
Auf der aktuellen Rangliste von Reporter ohne Grenzen sind unsere Nachbarn in Tschechien und der Slowakei um 10 bzw. 11 Plätze nach unten gerutscht. Woher rührt dieser Abstieg? Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Befragung wollen wir mit einem Journalismus-Experten die Umstände besprechen. Außerdem werden wir mit Journalist*innen aus Tschechien und der Slowakei die aktuelle Situation der Medien in beiden Ländern näher beleuchten. Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung, was sind die politischen Hintergründe für den Rückgang der Pressefreiheit und droht womöglich eine flächendeckende Einschränkung der Informationsfreiheit in weiteren EU-Mitgliedsländern?
Hier hat Lautschrift, die Studierendenzeitschrift der Universität Regensburg, einen Bericht geschrieben.
Auf unser YouTube Kanal kann man die Videoaufnahme der Veranstaltung sehen:
Pressefreiheit in Europa: Tschechien und die Slovakei auf Abwegen? - Petra-Kelly-Stiftung
Direkt auf YouTube ansehenUnter folgenden Links kann man noch kurze Interviews sehen, die wir mit den Referent*innen nach der Veranstaltung aufgenommen haben:
Bara Prochazkova über die Beziehungen des Journalismus in Tschechien und in der Slowakei - Petra-Kelly-Stiftung
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Patrik Garaj über die Ermordung von Jan Kuciak und den Journalismus in der Slowakei - Petra-Kelly-Stiftung
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Prof Dr. Behmer über die Rangliste von Reporter ohne Grenzen - Petra-Kelly-Stiftung
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Referent*innen:
Prof. Dr. Markus Behmer
Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Institut für Kommunikationswissenschaft
Patrik Garaj
Editor und Reporter bei Denník N (Slowakei)
Bara Prochazkova
Chefin-vom-Dienst beim Nachrichtenportal des Tschechischen Fernsehens (Tschechische Republik)
Moderation: Dominik Tomenendal
Europäische Akademie Bayern e.V.
Partner
Das Europaeum (Universität Regensburg)
Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts "Shared Spaces - Europäische Dialoge über öffentliche Räume" des Heinrich Böll Stiftungsverbunds statt.