Nachgefragt: Indien
Die Petra-Kelly-Stiftung ist die grün-nahe Bayerische Landesstiftung im Stiftungsverbund der Heinrich-Böll-Stiftung.
Die Stiftung bietet ein Forum für Ideen im Rahmen von Veranstaltungen und im Internet.
Petra Kelly, die Namensgeberin der Stiftung, war Mitbegründerin der Grünen. Sie ist Symbolfigur der weltweiten ökologischen und pazifistischen Bewegung und engagierte sich für die Förderung der Menschenrechte.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerpause! Bis Anfang September sind wir unregelmäßig erreichbar, in der Zwischenzeit können Sie gerne in unserem Herbstprogramm stöbern.
Unser ProgrammUnser Newsletter
Newsletter abonnieren
Hinhören & Handeln
Wenn eine Regierungsbeteiligung von extremen Rechten, von Faschist*innen droht, muss man versuchen, das zu verhindern und sich gleichzeitig darauf vorbereiten. Die gute Nachricht: Man kann sich vorbereiten. Bei Hinhören & Handeln sprechen wir mit Expert*innen über ihre Analysen und Handlungsempfehlungen.

Wir erinnern...
Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit 20 Gäst*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden.

Es geht auch anders!
Grenzen töten, Menschen werden kriminalisiert, Kommunen sind überfordert – das Thema Migration ist viel diskutiert und es stimmt, es gibt viele Herausforderungen. Häufig ist die Debatte aber sehr polarisiert und wird von rechts vereinnahmt. Viele Missstände, wie die Folgen der Klimakatastrophe und des demographischen Wandels, prekäre Wohnsituationen oder Fragen zu Arbeit und Mobilität betreffen eigentlich alle Menschen in unserer Gesellschaft – nicht nur Migrantinnen – und sie sind bestimmt nicht von Migrantinnen verursacht.