TEILWEISE AUSGEBUCHT Belgien – mehr als Pommes und Schokolade

Für diesen Bildungsurlaub gibt es nur noch Plätze für Menschen mit Behinderung. 

Wer an Belgien denkt, dem kommen meist Pralinen, Pommes und eine einzigartige Bierkultur in den Sinn. Diesen Blick auf unser Nachbarland möchten wir gemeinsam mit euch weiten.
Antwerpen als zweitgrößte Hafenstadt Europas wird unsere Ausgangsbasis. Hier schaffen wir uns einen Überblick über die Geschichte des Landes und seine aktuellen sozialen und politischen Herausforderungen. In einem Tagesausflug geht es ins nahegelegene Brüssel, nicht nur moderne Hauptstadt des Königreiches Belgien, sondern zugleich Zentrum europäischer Politik. Außerdem besuchen wir die drittgrößte belgische Stadt Gent. Die angesagte Universitätsstadt hat ein mittelalterlich geprägtes Stadtbild und eine nahezu autofreie Innenstadt zu bieten. Der Umgang Belgiens mit dem eigenen Kolonialismus sowie die Situation von Menschen mit Behinderung vor Ort, werden wir ebenfalls in den Fokus rücken. Lasst euch überraschen von einem Land, das auf der Landkarte klein ist, aber in Hinblick auf Internationalität Größe zeigt. 

Geplante Programmpunkte: Entwicklung des Hafens von Antwerpen (Vergleich zu Hamburg), jüdisches Leben in Antwerpen, Besuch eines Bildungsprojektes für Menschen mit Behinderungen in Gent, Auseinandersetzung mit der kolonialen Vergangenheit Belgien, Besuch des Europäischen Parlaments und Gespräch mit einer Abgeordneten, thematische Stadtrundgänge.  

Leitung: Jörn Dobert (hbs Hamburg) und Bente Ollmann (Erziehungswissenschaftlerin)

Orte: Antwerpen, mit Exkursionen nach Brüssel und Gent

Preise: 950 € (Solidarpreis) 850 € (Standardpreis) 650 € (Sparpreis) (inkl. gemeinsame Bahnreise ab Hamburg, Unterkunft im Doppelzimmer, Halbpension) Der Einzelzimmerzuschlag beträgt ca. 130

Aktuelle Informationen zu unseren Preisen in 2025:
Sie haben bei einigen von unseren Bildungsurlauben/Bildungsreisen die Wahl zwischen drei Preisen: Dem Standardpreis, dem Solidarpreis und dem Sparpreis. Den Sparpreis zahlen Sie, wenn Sie mit nur wenig Geld auskommen müssen. Die Anzahl der Sparpreise ist begrenzt. Den Solidarpreis zahlen Sie freiwillig, wenn Sie etwas mehr zahlen können und andere unterstützen möchten. Je mehr Teilnehmende den Solidarpreis zahlen, desto mehr können für den Sparpreis dabei sein. Alle anderen zahlen den Standardpreis. Sie sind unsicher, welchen Preis Sie zahlen sollen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!

Wir bemühen uns, unsere Angebote inklusiv und so barrierearm wie möglich zu gestalten. Sollten Sie Unterstützungsbedarf haben, wie z.B. Gebärdensprache, sprechen Sie uns gerne an!

Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg